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   BFH, 26.02.1985 - VII R 109/78   

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https://dejure.org/1985,14250
BFH, 26.02.1985 - VII R 109/78 (https://dejure.org/1985,14250)
BFH, Entscheidung vom 26.02.1985 - VII R 109/78 (https://dejure.org/1985,14250)
BFH, Entscheidung vom 26. Februar 1985 - VII R 109/78 (https://dejure.org/1985,14250)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Voraussetzungen der persönlichen Haftung eines Geschäftsführers für Verkürzungen von Steueransprüchen

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 1986, 189
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (3)

  • BFH, 01.10.1970 - V R 49/70

    Leasinggeber - Selbstverbrauch - Grundmietzeit - Betriebsgewöhnliche

    Auszug aus BFH, 26.02.1985 - VII R 109/78
    Die Frage ist, abgesehen von dem Urteil des Bundesfinanzhofs (BFH) vom 1. Oktober 1970 V R 49/70 (BFHE 100, 272, BStBl II 1971, 34), in dem sie - übrigens zu § 30 Abs. 2 UStG 1967 und nicht zu § 30 Abs. 2 UStG 1973 - nur am Rande - weil nicht tragend - angesprochen ist, rechtsgrundsätzlich erstmals mit dem Urteil des BFH vom 30. Mai 1974 V R 141/73 (BFHE 112, 536, BStBl II 1974, 621) in bejahendem Sinn entschieden worden.
  • BFH, 30.05.1974 - V R 141/73

    Einbau - Inbetriebnahme - Ladeneinrichtung - Einbauschrank - Betrieblich genutzte

    Auszug aus BFH, 26.02.1985 - VII R 109/78
    Die Frage ist, abgesehen von dem Urteil des Bundesfinanzhofs (BFH) vom 1. Oktober 1970 V R 49/70 (BFHE 100, 272, BStBl II 1971, 34), in dem sie - übrigens zu § 30 Abs. 2 UStG 1967 und nicht zu § 30 Abs. 2 UStG 1973 - nur am Rande - weil nicht tragend - angesprochen ist, rechtsgrundsätzlich erstmals mit dem Urteil des BFH vom 30. Mai 1974 V R 141/73 (BFHE 112, 536, BStBl II 1974, 621) in bejahendem Sinn entschieden worden.
  • BFH, 26.02.1975 - I R 32/73

    Mieterumbauten und -einbauten als selbständige materielle Wirtschaftsgüter, kein

    Auszug aus BFH, 26.02.1985 - VII R 109/78
    Auch die anderen von dem FG für seine Rechtsauffassung angegebenen Urteile und Verwaltungsanweisungen (Urteile des BFH vom 26. Februar 1975 I R 32/73, BFHE 115, 238, BStBl II 1975, 443, und des FG Münster vom 24. März 1976 V 1958-74 U, Entscheidungen der Finanzgerichte - EFG - 1976, 473, sowie der Erlaß des Bundesministers der Finanzen - BMF - vom 20. Februar 1976 IV A 1 - S 7601 - 1/76, Der Betrieb - DB - 1976, 366) sind erst lange Zeit nach Abberufung des Klägers als Geschäftsführer ergangen bzw. erlassen worden.
  • FG Nürnberg, 03.07.2019 - 5 K 827/16

    Haftungsbescheid für Umsatzsteuer - persönliche Haftung des Geschäftsführers für

    Es könne daher nicht davon ausgegangen werden, dass er, der Kläger, bei Einholung einer Auskunft eine steuerlich zweifelsfreie Antwort erhalten hätte; in diesem Falle sei der Rechtsirrtum entschuldbar (vgl. BFH-Urteil vom 6.02.1985 VII R 109/78, BFH/NV 1986/189).

    Ein entschuldbarer Rechtsirrtum liege daher vor, wenn dieser bei Einholung einer Auskunft bei einem Sachverständigen nicht zweifelsfrei geklärt werden könne (vgl. BFH-Urteil vom 26.02.1985 VII R 109/78, BFH/NV 1986, 189).

  • FG Düsseldorf, 22.11.2016 - 4 K 1746/16

    Quotale Haftung des GmbH-Geschäftsführers für Ansprüche aus dem

    Auch ein etwaiger Rechtsirrtum des Klägers über seine steuerlichen Pflichten ist nur entschuldbar, wenn die Rechtslage hinsichtlich der Steuerpflicht eines Vorgangs zweifelhaft ist und er auch bei Einholung einer Auskunft von sachverständiger Seite eine die Steuerpflicht zweifelsfrei bejahende Antwort nicht erhalten hätte (BFH, Urteil vom 26. Februar 1985 - VII R 109/78 -, BFH/NV 1986, 189; zum Ganzen Rüsken in Klein, AO, 12. Aufl., § 69 Rn. 40 m.w.N.).
  • FG München, 09.05.2001 - 3 K 4300/00

    Umsatzsteuerhaftung eines GmbH-Geschäftsführers wegen fehlender Überwachung des

    Da die Steuerpflicht zweifelhaft gewesen sei, könne dem Geschäftsführer keine Pflichtverletzung vorgeworfen werden (unter Hinweis auf BFH-Urteil vom 26. Februar 1985 VII R 109/78, BFH/NV 1986, 189).

    Der Kläger kann sich zu seiner Entschuldigung nicht auf das zitierte Urteil des BFH vom 26. Februar 1985 VII R 109/78 in BFH/NV 1986, 189 mit Erfolg berufen.

  • FG Düsseldorf, 22.11.2016 - 4 K 1748/16

    Quotale Haftung des GmbH-Geschäftsführers für Ansprüche aus dem

    Auch ein etwaiger Rechtsirrtum des Klägers über seine steuerlichen Pflichten ist nur entschuldbar, wenn die Rechtslage hinsichtlich der Steuerpflicht eines Vorgangs zweifelhaft ist und er auch bei Einholung einer Auskunft von sachverständiger Seite eine die Steuerpflicht zweifelsfrei bejahende Antwort nicht erhalten hätte (BFH, Urteil vom 26. Februar 1985 - VII R 109/78 -, BFH/NV 1986, 189; zum Ganzen Rüsken in Klein, AO, 12. Aufl., § 69 Rn. 40 m.w.N.).
  • BFH, 29.07.1986 - VII R 93/75

    Mutmaßlicher Ausgang des Rechtsstreits im Falle seiner Nichterledigung -

    Seine Begründung entspricht im wesentlichen der Begründung seines Urteils vom 26. März 1975 IV 1424/67 Z (Az. des BFH: VII R 76/75 (BFH/NV 1986, 189).
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   BFH, 29.07.1986 - VII R 76/75   

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https://dejure.org/1986,18349
BFH, 29.07.1986 - VII R 76/75 (https://dejure.org/1986,18349)
BFH, Entscheidung vom 29.07.1986 - VII R 76/75 (https://dejure.org/1986,18349)
BFH, Entscheidung vom 29. Juli 1986 - VII R 76/75 (https://dejure.org/1986,18349)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Anspruch auf Freistellung eingeführter Waren von der Abschöpfung - Genehmigung zur abschöpfungsfreien Einfuhr - Erstattungen für die Ausfuhr von Sorghumflocken in Form der Genehmigung der abschöpfungsfreien Einfuhr von Sorghum

  • datenbank.nwb.de
  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 1986, 189
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (4)

  • BFH, 20.04.1971 - VII B 133/69

    Aussetzung der Vollziehung - Marktordnungsstelle - Ware - Genehmigung zur

    Auszug aus BFH, 29.07.1986 - VII R 76/75
    Die Gewährung der Erstattung in Form der Genehmigung von abschöpfungsfreier Einfuhr i. S. des § 4 ErstVOGetrReis ist ein rechtsgestaltender Verwaltungsakt (vgl. Entscheidungen des erkennenden Senats vom 20. April 1971 VII B 133/69, BFHE 101, 149, und VII B 15/70, BFHE 102, 1).

    Damit entfiel ebenfalls rückwirkend die Voraussetzung für die Abschöpfungsbefreiung im Einzelfall (§ 4 Abs. 3 Nr. 2 des Steueranpassungsgesetzes - StAnpG - BFHE 101, 489, 493).

    ./158 vom 20. Dezember 1966, verpflichten (vgl. § 4 Abs. 2 StAnpG; BFHE 101, 489, 493), wenn sich die Wiederherstellung der Genehmigung der abschöpfungsfreien Einfuhr auf jene Waren bezog, die Gegenstand dieses Nachforderungsbescheides des ZA H und nicht z. B. des Bescheides - für die Einfuhr - GB II/2215 vom 11. Dezember 1965 des ZA E waren.

  • BFH, 20.04.1971 - VII B 15/70
    Auszug aus BFH, 29.07.1986 - VII R 76/75
    Die Gewährung der Erstattung in Form der Genehmigung von abschöpfungsfreier Einfuhr i. S. des § 4 ErstVOGetrReis ist ein rechtsgestaltender Verwaltungsakt (vgl. Entscheidungen des erkennenden Senats vom 20. April 1971 VII B 133/69, BFHE 101, 149, und VII B 15/70, BFHE 102, 1).

    Der Widerruf der Genehmigung hat rückwirkende Kraft (vgl. BFHE 102, 1).

    Mit dem Widerruf der EVSt vom 8. Dezember 1966 ist diese Einfuhrgenehmigung einschließlich der Teil-Einfuhrgenehmigung rückwirkend ungültig geworden (unabhängig davon, ob der Widerruf rechtmäßig war oder nicht; vgl. BFHE 102, 1).

  • BFH, 22.11.1968 - VII B 165/67

    Umfang der Sachaufklärung im Verfahren über die Aussetzung der Vollziehung

    Auszug aus BFH, 29.07.1986 - VII R 76/75
    Auch eine entsprechende Anwendung scheidet aus, da sich das Erstattungsrecht vom Abschöpfungsrecht grundsätzlich unterscheidet (vgl. z. B. Beschluß des Senats vom 22. Januar 1968 VII B 165/67, BFHE 94, 472, 476).
  • BFH, 17.12.1970 - V R 37/67
    Auszug aus BFH, 29.07.1986 - VII R 76/75
    Die Gewährung der Erstattung in Form der Genehmigung von abschöpfungsfreier Einfuhr i. S. des § 4 ErstVOGetrReis ist ein rechtsgestaltender Verwaltungsakt (vgl. Entscheidungen des erkennenden Senats vom 20. April 1971 VII B 133/69, BFHE 101, 149, und VII B 15/70, BFHE 102, 1).
  • BFH, 29.07.1986 - VII R 93/75

    Mutmaßlicher Ausgang des Rechtsstreits im Falle seiner Nichterledigung -

    Seine Begründung entspricht im wesentlichen der Begründung seines Urteils vom 26. März 1975 IV 1424/67 Z (Az. des BFH: VII R 76/75 (BFH/NV 1986, 189).

    Seine Begründung entspricht im wesentlichen der Begründung, mit der das HZA D die Revision im Verfahren VII R 76/75 (BFH/NV 1987, 189) begründet hat.

    Zur Begründung führt sie im wesentlichen das gleiche wie im Verfahren VII R 76/75 aus.

    Zur Begründung verweist der Senat auf die Gründe seines Urteils von heute im Verfahren VII R 76/75 (BFH/ NV 1987, 189) dessen Beteiligte die Klägerin und das HZA D sind.

  • BFH, 29.07.1986 - VII R 8/79

    Rechtmäßigkeit der Nacherhebung von Umsatzausgleichsteuer - Anspruch auf

    Die Begründung des FG insoweit entspricht im wesentlichen der Begründung seines Urteils vom 26. März 1975 IV 1424/67 Z (Az. des BFH: VII R 76/75 (BFH/NV 1986, 189).

    Das HZA begründet seine Revision in gleicher Weise wie im Verfahren VII R 76/75 (BFH/NV 1986, 189).

    Zur Begründung verweist der Senat auf die Gründe seines heutigen Urteils im Verfahren VII R 76/75 (BFH/NV 1986, 189) zwischen den gleichen Beteiligten.

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